Da wir immer häufiger Kunden haben, die neu unter den Hühnerhaltern sind, wollen wir euch Teile unseres Sortiments an Hühnerfutter vorstellen und euch ein paar Tipps zur richtigen Hühnerhaltung geben.

Für Küken bis zur 7. Lebenswoche bieten wir euch all-mash A in pelletierter Form an. Man rechnet mit ca. 1,5kg Futter pro Küken für diesen Lebensabschnitt. Das Futter sollte den Küken den ganzen Tag über angeboten werden. Dafür bieten wir euch eine Auswahl an Futtertrögen.

Mit Ende der 7. Lebenswoche stellt man das Futter nach und nach auf das Reifefutter all-mash R um. Dieses füttert man bis ca. die Hälfte des Hühner-Bestandes anfängt Eier zu legen. Die Futtermenge liegt bei ca. 5,5kg Futter pro Jungtier. Auch hier sollte das Futter den Tieren den ganzen Tag über angeboten werden. Außerdem sollte man ab diesem Zeitpunkt den Hühner-Bestand in Hennen und Hähnen trennen.

Beginnt nun der halbe Hennen-Bestand an Eier zu legen, hat man zwei Möglichkeiten der Fütterung.
Entweder man entscheidet sich für das Alleinfuttermittel all-mash L (Mehl oder pelletiert), was alle lebenswichtigen Nährstoffe enthält und somit für eine regelmäßige und produktive Ei-Ablage sorgt. Hier reichen 125g Futter pro Tag.
Oder man entscheidet sich für die Kombination aus Körnerfutter und Legemehl (Mehl oder pelletiert). Hier ist das Verhältnis 1:2, sprich ca. 40g Körnerfutter und 85g Legemehl. Während der Hauptlegezeit kann die Gabe an Legemehl erhöht werden.

 

Das passende Hühnerfutter findet ihr hier.

Ein paar weitere Tipps:

  • Hühner sollten den ganzen Tag über Zugang zu frischem Trinkwasser haben
  • Als kleiner Snack zwischendurch: getrocknete Mehlwürmer, Salatblätter oder Gurkenschalen
  • Aber Achtung: Zu viele Küchenabfälle machen die Hühner zu fett, wodurch sie keine Eier mehr legen
  • Muschelschrot enthält Kalzium, was Hühner neben dem Knochenaufbau auch für die Eierschalen-Produktion benötigen
  • Neue Junghennen sollten im Stall von älteren Hühnern getrennt gehalten werden, sonst kann es dazu kommen, dass die alten Hennen aufhören Eier zu legen und die neuen Hennen nicht mit dem Eierlegen beginnen
  • Im Freien können neue und alte Hennen zusammen sein
  • Ein leerer Futtersack kann als Freizeit-Beschäftigung dienen

 

Was sollte man bei der Rasenpflege im Sommer beachten: 

 

Der Rasen sollte ausreichend gewässert werden.
20-25l/Quadratmeter werden empfohlen, um ein gutes und tiefes Wurzelwachstum zu erzielen. 
Tipp: Stellt einen Regenmesser auf um die Wassermenge bestimmen zu können!

 

Der Rasen sollte ausreichend gedüngt werden!
 

Dabei kann man auf einen Langzeitdünger zurückgreifen, der meist bis zur Herbstdüngung (ca. 3 Monate später) vorhält.

 

Der Chef empfiehlt: CUXIN DCM Rasendünger Spezial #unbezahlteWerbung oder Rasendünger der Firma Hopster #unbezahlteWerbung

 

 

Tipp: Am besten düngt ihr vor einem Regenschauer, damit sich der Dünger schneller auflösen kann und nicht in der prallen Sonne düngen, ansonsten drohen "Verbrennungen" des Rasens. 

Tipp 2: Wenn ihr nicht wollt, dass der Rasen zu stark wächst, könnt ihr auf einen Rasendünger mit einem geringeren Stickstoff-Anteil zurückgreifen (meist Herbstrasendünger)

 

Der Rasen sollte regelmäßig gemäht werden!

 

Dabei nicht zu tief mähen, um die Grasnarbe zu schützen und den Rasen vor dem Austrocknen zu bewahren. Am besten bieten sich die Morgen- oder Abendstunden für das Rasenmähen an. 

 

Tipp: Den Rasen dann mähen, wenn er die doppelte Schnitthöhe erreicht hat.

 

 

Bei weiteren Fragen rund um das Thema Rasenpflege stehen wir euch mit Rat zur Seite. 

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